BOXSCHOOL
SCHULE FÜRS LEBEN
Die Boxschool
Wir befinden uns in einer Schule in Hamburg-St.Georg.
Der Stadtteil ist berüchtigt für Drogenkriminalität, Gewalt und Prostitution.
Ein schwieriges Umfeld für Kinder.
Die BOXSCHOOL versucht zu helfen und nutzt Boxen als Zugang zu den Kindern.
Das Angebot der BOXSCHOOL ist als flankierende Maßnahme für Schulen im Umgang mit delinquenten, dissozial- und gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern gedacht.
“SCHULE FÜR DAS LEBEN” ist der Leitspruch des Vereins.
Vorstandsvorsitzender Olaf Jessen
Das Training
Agatha (13) über das Training
Agatha (13) über das Training
Die Ziele
Der Trainer
Von Türstehern bis zu Sozialpädagogen ist alles im Trainerstab vertreten. Michael Mock war früher Polizist. Nicht nur sein Äußeres hilft ihm beim Umgang mit den Kindern.
Respekt ist ein essenzieller Teil des Trainings. Maßgeblich sind die Trainer. Die Grundhaltung im Training ist geprägt von unbedingter Wertschätzung den Kindern gegenüber.
Wir
haben
Respekt!
Als Trainer der BOXSCHOOL ist Michael Mock in seinem sportlichen Wirken lizensiert. Die Wahrnehmung für Veränderungen, die die Kinder aufweisen, und diese angemessen zu begleiten, gehört genauso zu seinen Aufgaben, wie die einfache Beachtung seiner Schützlinge. Er ist sich bewusst, dass er nicht jeden erreichen kann.
Standorte
Die BOXSCHOOL ist momentan an 20 Standorten in ganz Hamburg vertreten. In 24 Kursen werden über 280 Kinder von 13 Trainern unterrichtet.
Making Of
Dreharbeiten mit Kindern können schon mal schwierig werden. Wenn dann noch eine Drohne ins Spiel kommt, ist das für alle Beteiligten etwas ganz Besonderes. Ablenkung ist da vorprogrammiert.
Das Steuern der Drohne und das gleichzeitige Einstellen der Kamera verlangt vom Piloten höchste Konzentration und ein enormes Fingerspitzengefühl.
Auch wenn die Einstellungsmöglichkeiten in der geschlossenen Halle begrenzt sind, ermöglicht die Drohne einen außergwöhnlichen Blick auf das Training.
eine arbeit von studenten der hochschule macromedia
paul burba // roman gerth // lisa helinski // tom kirsten
juli 2015